Jugendzeit 3
In den vergangenen Tagen hätte der große Teil dieses Gebietes zu uns gehört, deshalb hätten wir zu dem anderen Schrein im nächsten Dorf gehen können, ohne fremdes Land zu durchqueren. So pflegte die Groß-Großmutter ihrem Kindern zu sagen. Das Gebiet war früher überall sumpfig, so dass es nachher von Zeit zu Zeit ausgeschüttet wurde und dann nachher als Reisfelder benutzt war. Sie erzählte dem Vater des Jungen, dass man sich vor Furcht zitternd hinter den Kommoden versteckte, als eine Plünderung bei unseren Speichern durch die Bevölkerung stattfand, der Junge wusste nicht, ob solche Ereignisse, die man nur in einem Geschichtslehrbuch der Schule erfahren kann, überhaupt wirklich stattfinden könnte.
Die Großmutter des Jungen war in diesem Haus geboren und hatte eine ältere Schwester, die einmal heiratete, dann sich scheiden ließ, kehrte heim und wohnte dann in einem Haus der anderen Seite der Straße, wo mein Vater später eine Weile wohnte. Sie war Kuroda genannt, weil sie immer noch den Namen des geschiedenen Mannes hatte. Sie gab manchmal dem Jungen Taschengeld, das mit einem bärtigen Mann versehen war.
Eines Tages, als er wegen eines Taifuns von der Schule nach Hause früh nachmittags zurückkam, bewegte der feuchte und trübe Wind Pflaumenbäume, die auf den beiden Seiten der Straßen neben dem Haus von der Schwester meiner Großmutter standen, heftig hin und her. Die Straße waren mit gefallenen Pflaumen völlig bunt bedeckt. Die unheimlich warme Luft des sich nähenden Taifuns machte ihm aufgeregt.
Sein Großvater brachte den Jungen oft mit dem Fahrrad zu lokalen Festen oder den anderen Teilen der anliegenden Stadt. Der Sitz auf dem Gepäckträger war nicht bequem, aber die vorbeifliegenden Reisfelder mit Duft der keimenden grünen Pflanzen, das Meer von gelben Raps, unendliche Rosawolken von Kirschblüte einem Fluss entlang und fröhliche Stimmen von Leuten unter den hunderten bunten Verkaufsständen vom Fest machten den Jungen taumeln.